Mitglieder der Region Wien/Niederösterreich/Burgenland waren mit einem Infotisch bei den Kritischen Literaturtagen 2010 vertreten.
Es wurden die Aktionen des Briefmarathons und weiteres aktuellen Material angeboten.
Die gesamte Veranstaltung war sehr angenehm und bot vor allem viel Zeit für Austausch zwischen den Initiativen, die dort anwesend waren. Der Zustrom an BesucherInnen war eher mager.
Ort: ÖGB, Johann Böhm Platz 1
Datum: 17.12. - 18.12.2010, jeweils 10:00 - 20:00 Uhr
18. Dezember 2010
17. Dezember 2010
Petkov Trio & Poonanii support: Hog meets Frog
Die Arbeitsgruppe für verfolgte GewerkschafterInnen war beim Konzert des Paul, Petkov, Trios im Reigen mit einem Infotisch vertreten. Es wurden die Aktionen zum Briefmarathon 2010 zum Unterschreiben angeboten.
Zwei Gruppenmitglieder hatten die Gelegenheit, auf der Bühne für unseren Infotisch zu werben und über einen Fall exemplarisch zu berichten.
Dennoch blieb der Zustrom zum Infotisch in der Pause aus.
Ort: Reigen
Datum: 17.12.2010, 20:30 Uhr
Zwei Gruppenmitglieder hatten die Gelegenheit, auf der Bühne für unseren Infotisch zu werben und über einen Fall exemplarisch zu berichten.
Dennoch blieb der Zustrom zum Infotisch in der Pause aus.
Ort: Reigen
Datum: 17.12.2010, 20:30 Uhr
11. Dezember 2010
Elfriede Ott liest aus Amnesty-Menschenrechtsbuch
Die Edition Roesner stellte das von Amnesty International und der Armin T. Wegner-Gesellschaft herausgebrachte Menschenrechtsbuch "Wer die Wahrheit spricht ..., muss immer ein gesatteltes Pferd bereithalten", das die 30 Artikel der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte mit je einer Geschichte abdeckt, im Mödlinger Stadtamt vor. Das Buch war das Ergebnis des von der deutschen Amnesty-Gruppe Schwelm (Wuppertal) organisierten "Armin T. Wegner Literaturwettbewerbs Menschenrechte", an dem sich 500 Autorinnen und Autoren aus zwölf verschiedenen Staaten beteiligt hatten.
Der Mödlinger Bürgermeister Hans Stefan Hintner eröffnete die gut besuchte Veranstaltung. Tobias Kiwitt (Amnesty International, Schwelm) erläuterte den Hintergrund des Menschenrechtsbuches und Verleger Christoph Haacker erinnerte an Armin T. Wegner, einem couragierten Schriftsteller, der sich sein ganzes Leben lang für die Verteidigung der Menschenrechte eingesetzt hatte.
Elfriede Ott las berührende Geschichten und schilderte sehr persönlich, wie die Lektüre des Buches sie bewegt hatte.
Amnesty-Mitglieder der Region Wien/Niederösterreich/Burgenland (Arbeitsgruppe für verfolgte GewerkschafterInnen, Netzwerk Südliches Afrika) waren mit einem Info-Tisch vertreten und boten somit den BesucherInnen Gelegenheit, gleich vor Ort mit ihrer Unterschrift für den indonesischen Regierungsbeamten Filep Karma - die Amnesty-Gruppe Schwelm steht somit nahe vor ihrem Ziel, für den Gewissensgefangenen 10.000 Unterschriften zu sammeln - und für fünf weitere MenschenrechtsverteidigerInnen im Rahmen des Briefmarathons ihrer Wertschätzung für die Menschenrechte Taten folgen zu lassen.
Das Weingut Michlits - Stadlmann (St. Andrä/Zicksee) schenkte an diesem Abend aus und spendete seine Einnahmen Amnesty International - wir danken!
Ort: Galeria Sala Terrena, Pfarrgasse 9, Mödling
Datum: 11.12.2010, 18 - 21 Uhr
Infotisch zum Briefmarathon im Weltcafe
Mitglieder der Region Wien/Niederösterreich/Burgenland waren mit einem Infotisch im Weltcafe vertreten. Sie präsentierten den Briefmarathon mit 5 Aktionen. Bei Kaffee und exotischen Speisen - übrigens alles fair gehandelte Produkte - hatten die Leute die Möglichkeit, sich bei dieser Aktion zu beteiligen.
Ort: Weltcafe, Schwarzspanierstraße 15, 1090 Wien
Datum: 11.12.2010
Ort: Weltcafe, Schwarzspanierstraße 15, 1090 Wien
Datum: 11.12.2010
2. Dezember 2010
Infotisch beim Siemens Betriebsratsweihnachtsmarkt 2010
Mitglieder der Arbeitsgruppe für verfolgte GewerkschafterInnen und dem Netzwerk Südliches Afrika waren mit einem Infotisch beim Siemens Betriebsratsweihnachtsmarkt vertreten.
Die BesucherInnen wurden dazu eingeladen, bei der Tombula Lose zu kaufen, deren Reingewinn Amnesty International zugute kam. Die Losgewinne wurden vom Siemens-Betriebsrat gesponsert.
Das Interesse an den Unterschriftenlisten war dagegen eher mager, obwohl sogar das Christkind unterschrieb.
Datum: 02.12.2010, 15:00 - 19:00 Uhr
Ort: Siemens Gudrunstraße
Die BesucherInnen wurden dazu eingeladen, bei der Tombula Lose zu kaufen, deren Reingewinn Amnesty International zugute kam. Die Losgewinne wurden vom Siemens-Betriebsrat gesponsert.
Das Interesse an den Unterschriftenlisten war dagegen eher mager, obwohl sogar das Christkind unterschrieb.
Datum: 02.12.2010, 15:00 - 19:00 Uhr
Ort: Siemens Gudrunstraße
20. November 2010
Infotisch bei Konzert in Sargfabrik
Mitglieder der Arbeitsgruppe für verfolgte GewerkschafterInnen von Amnesty International waren bei einem Konzert in der Sargfabrik mit einem Infotisch vertreten.
Sabine Vogler hatte die Möglichkeit, vor der Pause über Su Su Nway aus Myanmar/Burma zu berichten. Deshalb wurde der Infotisch in der Pause regelrecht gestürmt.
Nach der Pause spielte das Paul, Petkov Trio gemeinsam mit Claudia Flas feinste Jazz und Rockmusik.
Ort: Sargfabrik, Goldschlagstraße 169, 1140 Wien
Datum: 20.11.2010, 20:00 Uhr
Sabine Vogler hatte die Möglichkeit, vor der Pause über Su Su Nway aus Myanmar/Burma zu berichten. Deshalb wurde der Infotisch in der Pause regelrecht gestürmt.
Nach der Pause spielte das Paul, Petkov Trio gemeinsam mit Claudia Flas feinste Jazz und Rockmusik.
Ort: Sargfabrik, Goldschlagstraße 169, 1140 Wien
Datum: 20.11.2010, 20:00 Uhr
11. November 2010
Infotisch beim vida Gewerkschaftskongress
Die Arbeitsgruppe für verfolgte GewerkschafterInnen war mit einem Infotisch beim vida Gewerkschaftskongress vertreten.
Es wurden insgesamt 6 Aktionen aufgelegt:
Ort: Austria Center Vienna
Datum: 9.11.- 11.11.2010
Es wurden insgesamt 6 Aktionen aufgelegt:
- Sugar Cane Company (Iran)
- GAPWUZ / Gertrude Hambira (Simbabwe)
- Su Su Nway (Burma)
- SINALTRAINAL (Kolumbien)
- Konstantina Kouneva (Griechenland)
- Mansour Ossanlu (Iran)
Ort: Austria Center Vienna
Datum: 9.11.- 11.11.2010
5. November 2010
GPA Bundeskongress
Die Arbeitsgruppe für verfolgte GewerkschafterInnen war mit einem Infotisch beim GPA Bundeskongress vertreten.
Es wurden insgesamt 6 Aktionen aufgelegt:
Datum: 4. - 5.11.2010
Ort: Austria Center Vienna
Es wurden insgesamt 6 Aktionen aufgelegt:
- Sugar Cane Company (Iran)
- GAPWUZ / Gertrude Hambira (Simbabwe)
- Su Su Nway (Burma)
- SINALTRAINAL (Kolumbien)
- Konstantina Kouneva (Griechenland)
- Mansour Ossanlu (Iran)
Datum: 4. - 5.11.2010
Ort: Austria Center Vienna
10. Oktober 2010
Infotisch am Internationalen Tag gegen die Todesstrafe
5. September 2010
Volksstimmefest 2010
Mitglieder der Arbeitsgruppe für verfolgte GewerkschafterInnen war mit einem Infozelt beim Volksstimmefest vertreten.
Diesmal wurden folgende Aktionen präsentiert:
Insgesamt war der Stand sehr erfolgreich und gut besucht.
Ort: Jesuitenwiese, Prater, Wien
Zeit: 04.09.2010 - 05.09.2010
Diesmal wurden folgende Aktionen präsentiert:
- Müttersterblichkeit in Burkina Faso
- Tunesien: Radhia Nasraoui
- China: Mao Hengfeng
- Slowakei: Zwangsvertreibung von Roma
Insgesamt war der Stand sehr erfolgreich und gut besucht.
Ort: Jesuitenwiese, Prater, Wien
Zeit: 04.09.2010 - 05.09.2010
10. Juli 2010
Infotisch und Workshop bei Kasumama Festival 2010
Mitglieder der Arbeitsgruppe für verfolgte GewerkschafterInnen von Amnesty International waren mit einem Infotisch und einem Workshop auf dem Kasumama-Festival in Harbach (Waldviertel) vertreten.
Es wurden Videos zur WM-Kampagne präsentiert. Anschließend erhielten Interessierte Informationen über diese Kampagne und die Arbeitsweise von Amnesty International.
Beim Infotisch wurden Unterschriften zu folgenden Aktionen gesammelt:
Datum: 10.07.2010, 13:00 - 18:30 Uhr
Es wurden Videos zur WM-Kampagne präsentiert. Anschließend erhielten Interessierte Informationen über diese Kampagne und die Arbeitsweise von Amnesty International.
Beim Infotisch wurden Unterschriften zu folgenden Aktionen gesammelt:
- Wilter Nyabate setzt sich für bessere Lebensbedingungen in ihrem Slum ein (Kenia)
- P. setzt sich für Frauen in ländlichen Gebieten ein (Südafrika)
- Aktivist Wandile Dludlu im Visier des Staates (Swasiland)
Datum: 10.07.2010, 13:00 - 18:30 Uhr
20. Juni 2010
Infotisch zum Weltflüchtlingstag
Die Arbeitsgruppe für verfolgte GewerkschafterInnen organisierte einen Infotisch zum Weltflüchtlingstag. Mitglieder anderer Gruppen unterstützten diesen Infotisch.
Es wurden folgende Aktionen aufgelegt:
Ort: Michaelerplatz
Datum: 20.06.2010, 14:00 - 17:00 Uhr
Es wurden folgende Aktionen aufgelegt:
Mexiko: Pater wird schikaniert, weil er MigrantInnen unterstützt
Griechenland: Die Dublin II Falle - unmenschliche Behandlung von AsylwerberInnen
Südkorea: Miserable Arbeitsbedingungen für MitgrantInnen MigrantInnengewerkschaft nicht anerkannt
Ort: Michaelerplatz
Datum: 20.06.2010, 14:00 - 17:00 Uhr
26. Mai 2010
How to make a difference
Die Arbeitsgruppe für verfolgte GewerkschafterInnen war zu einer Podiumsdiskussion von Amnesty International zum Thema "How to make a difference" in der Hauptbibliothek am Wiener Gürtel eingeladen.
Am Podium diskutierten:
Werner Binnenstein-Bachstein (Geschäftsführer der Caritas Erzdiözese Wien), Araba Evelyn Johnston-Arthur (Aktivistin, Kultur- und Sozialwissenschaftlerin), Heinz Patzelt (Generalsekretär Amnesty International Österreich) und Terezija Stoisits (Volksanwältin). Das Gespräch wurde von Michael Kerbler (Journalist, ORF) moderiert.
Auf dem Infotisch wurden folgende Aktionen präsentiert:
Der Infotisch wurde nach der Veranstaltung regelrecht gestürmt. Die Leute holten sich die bereitgelegten Informationen und unterschrieben die Sammelbriefe.
Ort: Hauptbücherei, 1070 Wien
Termin: 26. Mai 2010, 19.30 Uhr
Am Podium diskutierten:
Werner Binnenstein-Bachstein (Geschäftsführer der Caritas Erzdiözese Wien), Araba Evelyn Johnston-Arthur (Aktivistin, Kultur- und Sozialwissenschaftlerin), Heinz Patzelt (Generalsekretär Amnesty International Österreich) und Terezija Stoisits (Volksanwältin). Das Gespräch wurde von Michael Kerbler (Journalist, ORF) moderiert.
Auf dem Infotisch wurden folgende Aktionen präsentiert:
- China/Tibet: Dhondup Wangchen ließ TibeterInnen zu Wort kommen - Dokumentarfilmer in Haft
- Peru: Claudia Lema arbeitet für eine bessere Gesundheitscersorgung in ländlichen Gebieten
- Niger-Delta: Erdölförderung zerstört Lebensgrundlage
- Rumänien: Roma - Behandelt wie Müll
Der Infotisch wurde nach der Veranstaltung regelrecht gestürmt. Die Leute holten sich die bereitgelegten Informationen und unterschrieben die Sammelbriefe.
Ort: Hauptbücherei, 1070 Wien
Termin: 26. Mai 2010, 19.30 Uhr
18. Mai 2010
Im Schatten des Profits
Arbeitsrechtsaktivistinnen aus Honduras berichten aus erster Hand
Im Schatten des Profits. Fußball-WM 2010: Sportriesen spielen ein eigenes Spiel. Dies war der bezeichnende Titel einer Veranstaltung, welche die Frauensolidarität in Kooperation mit der Amnesty-Arbeitsgruppe für verfolgte GewerkschafterInnen organisierte. Carla Erazo von der NGO EMIH, die unabhängige Audits in den Fabriken durchführt, berichtete von der Situation der Frauen in den Maquilas, insbesondere der Textilindustrie, und ging auch auf die verschärfte Situation nach dem Staatsstreich in Honduras ein. Gina Cano ist eine von 1.200 ArbeiterInnen eines Zulieferbetriebs, der von heute auf morgen geschlossen wurde. Sie kämpft um ihre Rechte (z.B. ausstehender Lohn).
Die Amnesty-Arbeitsgruppe für verfolgte GewerkschafterInnen war mit einem Info-Stand vertreten (Appelle zur Situation der JournalistInnen in Honduras, Senkung der Müttersterblichkeit in Peru, Verbesserung der Lage der MigrantInnen in Mexiko).
Ort: C3 - Centrum für Internationale Entwicklung, 1090 Wien
Termin: 18. Mai 2010, 18.30 Uhr
Zitate von der Veranstaltung
Im Schatten des Profits. Fußball-WM 2010: Sportriesen spielen ein eigenes Spiel. Dies war der bezeichnende Titel einer Veranstaltung, welche die Frauensolidarität in Kooperation mit der Amnesty-Arbeitsgruppe für verfolgte GewerkschafterInnen organisierte. Carla Erazo von der NGO EMIH, die unabhängige Audits in den Fabriken durchführt, berichtete von der Situation der Frauen in den Maquilas, insbesondere der Textilindustrie, und ging auch auf die verschärfte Situation nach dem Staatsstreich in Honduras ein. Gina Cano ist eine von 1.200 ArbeiterInnen eines Zulieferbetriebs, der von heute auf morgen geschlossen wurde. Sie kämpft um ihre Rechte (z.B. ausstehender Lohn).
Die Amnesty-Arbeitsgruppe für verfolgte GewerkschafterInnen war mit einem Info-Stand vertreten (Appelle zur Situation der JournalistInnen in Honduras, Senkung der Müttersterblichkeit in Peru, Verbesserung der Lage der MigrantInnen in Mexiko).
Ort: C3 - Centrum für Internationale Entwicklung, 1090 Wien
Termin: 18. Mai 2010, 18.30 Uhr
Zitate von der Veranstaltung
16. Mai 2010
Kasperltheater im Josef-Illedits-Hof
Mitglieder der Arbeitsgruppe für verfolgte GewerkschafterInnen spielten beim Gemeindebaufest im Josef-Illedits-Hof im 3. Wiener Gemeindebezirk das Amnesty Kasperltheaterstück "Die Geschichte vom Zauberer Unerbittlich".
Trotz der unwirtlichen Bedingung aufgrund des Wetters waren die Kinder begeistert und halfen, den Kasperl aus der Höhle des Zauberers zu befreien.
Ort: Kärchergasse 3-13, 1030 Wien
Datum: 15.05.2010
Trotz der unwirtlichen Bedingung aufgrund des Wetters waren die Kinder begeistert und halfen, den Kasperl aus der Höhle des Zauberers zu befreien.
Ort: Kärchergasse 3-13, 1030 Wien
Datum: 15.05.2010
4. Mai 2010
Podiumsdiskussion zum Thema "Gesundheit für alle"
Die Arbeitsgruppe für verfolgte GewerkschafterInnen war bei einer Podiumsdiskussion zum Thema "Recht auf Gesundheit" mit einem Infotisch vertreten.
Am Podium diskutierten:
Marlene Brandl, Medizinstudentin, Gesundheitsaktivistin
Doris Burtscher, Ethnomedizinerin, Beraterin für Ärzte ohne Grenzen
Markus Schallhas, Ethnologe, Patientenanwalt
Sabine Vogler, Gesundheits- und Arzneimittelsystemforschung
Irmgard Kirchner, (Moderation), Chefredakteurin Südwind-Magazin
Ort: Centrum für Internationale Entwicklung
Datum: 04.05.2010, 19:00 Uhr
Am Podium diskutierten:
Marlene Brandl, Medizinstudentin, Gesundheitsaktivistin
Doris Burtscher, Ethnomedizinerin, Beraterin für Ärzte ohne Grenzen
Markus Schallhas, Ethnologe, Patientenanwalt
Sabine Vogler, Gesundheits- und Arzneimittelsystemforschung
Irmgard Kirchner, (Moderation), Chefredakteurin Südwind-Magazin
Ort: Centrum für Internationale Entwicklung
Datum: 04.05.2010, 19:00 Uhr
1. Mai 2010
8. April 2010
Der Fluch des schwarzen Goldes
Celestine ApkoBari, Menschenrechtsverteidiger aus Nigeria, berichtete bei der von der AK-Wien und der AI-Arbeitsgruppe für verfolgte GewerkschafterInnen organisierten Veranstaltung im BIZ der Arbeiterkammer Wien über die schweren durch Shell verursachten Umweltverschmutzungen im Niger-Delta.
Ort: Wien, Therresianumgasse 16-18, 1040 Wien
Datum: 08.04.2010, 18:00 Uhr
Ort: Wien, Therresianumgasse 16-18, 1040 Wien
Datum: 08.04.2010, 18:00 Uhr
6. März 2010
Infotisch auf Mariahilferstraße
Bei eisigem Wind veranstaltete die Arbeitsgruppe für verfolgte GewerkschafterInnen einen Intotisch zu folgenden Themen:
Ort: Mariahilferstraße / Ecke Museumquartier
Zeit: 06.03.2010, 10:00 Uhr
- Kolumbien: Organización Femenina Popular im Visier der Paramilitärs
- Petition an die UNO-Generalversammlung Für eine starke UN-Frauenagentur
- Peru: Tödliche Diskriminierung
- Burkina Faso: Leben geben - mit dem Tod vor Augen
Ort: Mariahilferstraße / Ecke Museumquartier
Zeit: 06.03.2010, 10:00 Uhr
1. März 2010
Kolumbianische Frauenrechtsaktivistin im Gespräch - Ausstellungseröffnung
Marly Mier Rinaldy von der Frauenrechtsorganisation OFP (Organización Femenina Popular) in Barrancabermeja ist derzeit zu Besuch in Österreich.
Bei einer Veranstaltung am 1.3.2010 in C3 / Centrum für Internationale Entwicklung berichtete Marly Mier Rinaldy über die Aktivitäten der OFP und deren Engagement im Rahmen der kolumbianischen Friedensbewegung der Frauen und beantwortete Fragen der Moderatorinnen Helga Neumayer (Frauensolidarität) und Anja Appel (Katholische Frauenbewegung) sowie des Publikums.
Als Höhepunkt des Abends wurde Frau Rinaldy eine Mappe mit Unterstützungserklärungen für die Aktion "Eine Million Freundinnen und Freunde der OFP" übergeben. Bei dieser Aktion hat die OFP insgesamt mehr als zwei Millionen Unterstützungen erhalten.
Danach wurde die Ausstellung „Die Erinnerung wach halten …“ eröffnet. Die Ausstellung ist in Form einer Wäscheleine gehalten und zeigt die verschiedenen Stationen in der Geschichte der OFP.
Bei dieser gemeinsamen Veranstaltung von Amnesty International, Frauensolidarität, IGLA, Katholische Frauenbewegung und WIDE in Kooperation mit der ÖFSE (Österreichische Forschungsstiftung für Internationale Entwicklung) waren das Netzwerk Frauenrechte und die Arbeitsgruppe für verfolgte GewerkschafterInnen von Amnesty International mit einem Info-Tisch vertreten. Neben Appellschreiben zum Schutz der OFP in Kolumbien traten interessierte BesucherInnen auch für eine starke UN-Frauenagentur und Maßnahmen zur Senkung der Müttersterblichkeit in Peru ein.
Ort: C3 – Centrum fuer Internationale Entwicklung, Alois Wagner Saal, 1090 Wien
Zeit: Montag, 1. März 2010, 19:00 - 21.00 Uhr
Bei einer Veranstaltung am 1.3.2010 in C3 / Centrum für Internationale Entwicklung berichtete Marly Mier Rinaldy über die Aktivitäten der OFP und deren Engagement im Rahmen der kolumbianischen Friedensbewegung der Frauen und beantwortete Fragen der Moderatorinnen Helga Neumayer (Frauensolidarität) und Anja Appel (Katholische Frauenbewegung) sowie des Publikums.
Als Höhepunkt des Abends wurde Frau Rinaldy eine Mappe mit Unterstützungserklärungen für die Aktion "Eine Million Freundinnen und Freunde der OFP" übergeben. Bei dieser Aktion hat die OFP insgesamt mehr als zwei Millionen Unterstützungen erhalten.
Danach wurde die Ausstellung „Die Erinnerung wach halten …“ eröffnet. Die Ausstellung ist in Form einer Wäscheleine gehalten und zeigt die verschiedenen Stationen in der Geschichte der OFP.
Bei dieser gemeinsamen Veranstaltung von Amnesty International, Frauensolidarität, IGLA, Katholische Frauenbewegung und WIDE in Kooperation mit der ÖFSE (Österreichische Forschungsstiftung für Internationale Entwicklung) waren das Netzwerk Frauenrechte und die Arbeitsgruppe für verfolgte GewerkschafterInnen von Amnesty International mit einem Info-Tisch vertreten. Neben Appellschreiben zum Schutz der OFP in Kolumbien traten interessierte BesucherInnen auch für eine starke UN-Frauenagentur und Maßnahmen zur Senkung der Müttersterblichkeit in Peru ein.
Ort: C3 – Centrum fuer Internationale Entwicklung, Alois Wagner Saal, 1090 Wien
Zeit: Montag, 1. März 2010, 19:00 - 21.00 Uhr
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