„Klappe
auf!“ - ein Medienprojekt frauenpolitisch aktiver Organisationen in
Österreich - lud im Rahmen der 16 Tage gegen Gewalt an Frauen am 28.
November 2013 zum 2. Mal zum Slammen für Gewaltfreiheit ein – ins Poetry
Slam erfahrene LOKATIV im Stuwerviertel. Das Motto bezog sich auf
Virginia Woolfs Essay „Ein Zimmer für sich allein“, in dem sie
finanzielle Unabhängigkeit und Privatsphäre für Frauen fordert.
Mit
feinem Sprachgefühl, Tempo und einer Portion Humor präsentierten die
Teilnehmer_innen (sieben Frauen und ein Mann) reflektierte Texte u. a.
zu Belästigung im öffentlichen Raum, häuslicher Gewalt und weiblicher
Identität. Clara Felis moderierte gekonnt launig.
Der
Poetry Slam wurde aufgezeichnet und ist im Rahmen der Sendereihe
Globale Dialoge bei Orange 94.0 nachzuhören. Zu sehen sind die besten
Beiträge auf diestandard:
http://diestandard.at/1385169352716/Man-wuenscht-sich-zehn-Zentimeter
Seitens
von Amnesty International waren das Netzwerk Frauenrechte und das
Netzwerk Arbeit, Wirtschaft und soziale Rechte in der "Klappe
Auf"-Kooperation vertreten. Die acht bei "Klappe Auf"-vertretenen
Organisationen stellten ihre Arbeit vor. Sabine Vogler vom Netzwerk
Arbeit, Wirtschaft und soziale Rechte präsentierte Amnesty.
Ort: LOKATIV, Arnezhoferstraße 12, 1020 Wien
Datum: 28. November 2013, ab 19 Uhr
28. November 2013
27. November 2013
Amnesty Infotisch bei Gewerkschaftskongress der PRO.GE
Aktivist_innen von Amnesty International waren beim Gewerkschaftskongress der Gewerkschaft PRO.GE mit einem Infotisch vertreten. Die Kolleg_innen hatten die Möglichkeit, Aktionen des diesjährigen Briefmarathon zu unterschreiben. Jeden Tag wurden 6 der Aktionen aufgelegt.
Ort: Austria Center Vienna
Datum: 25. - 27.11.2013, 08:00 - 18:00 Uhr
23. November 2013
SOS Europa: Aktion am Graben
Das
Netzwerk Arbeit, Wirtschaft und soziale Rechte veranstaltete am
23.11.2013 am Graben bei der Pestsäule in Wien eine
Öffentlichkeitsaktion für einen besseren Schutz von Flüchtlingen in
Europa und gegen illegale Rückschiebungen insbesondere in Griechenland,
wo Flüchtlinge in ihren Booten aufs offene Meer zurückgeschoben und
ihrem Schicksal überlassen werden.
Mit einem Flashmob wurde die dringende Forderung von Amnesty International in beeindruckender Weise dargestellt: Aktivist_innen erhielten Buchstaben des Spruches „No more push-backs!“ und mischten sich unter die Passant_innen. Nach kurzer Zeit ertönte eine dramatische Musik und die Aktivist_innen stellten sich währenddessen in einer Reihe auf und hielten die Tafeln mit den Buchstaben vor sich.
Die Passant_innen reagierten auf dieses Thema mit großem Interesse, mit Irritation und mit Wut, dass es an den Außengrenzen Europas solche Rückschiebungen gibt. Bei dieser Veranstaltung konnten die Aktivist_innen innerhalb kurzer Zeit einige Unterschriften an die griechische Regierung sammeln und großes Interesse für das Thema Flucht wecken.
Datum: 23.11.2013, 13:00 – 16:00 Uhr
Ort: Graben bei der Pestsäule in Wien
Video von der Akiton: http://www.youtube.com/watch?v=ezv__EeIX3o
Mit einem Flashmob wurde die dringende Forderung von Amnesty International in beeindruckender Weise dargestellt: Aktivist_innen erhielten Buchstaben des Spruches „No more push-backs!“ und mischten sich unter die Passant_innen. Nach kurzer Zeit ertönte eine dramatische Musik und die Aktivist_innen stellten sich währenddessen in einer Reihe auf und hielten die Tafeln mit den Buchstaben vor sich.
Die Passant_innen reagierten auf dieses Thema mit großem Interesse, mit Irritation und mit Wut, dass es an den Außengrenzen Europas solche Rückschiebungen gibt. Bei dieser Veranstaltung konnten die Aktivist_innen innerhalb kurzer Zeit einige Unterschriften an die griechische Regierung sammeln und großes Interesse für das Thema Flucht wecken.
Datum: 23.11.2013, 13:00 – 16:00 Uhr
Ort: Graben bei der Pestsäule in Wien
Video von der Akiton: http://www.youtube.com/watch?v=ezv__EeIX3o
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